(...) Bisher haben die Autofahrer allerdings jede Menge räumliche und fiananzielle Vorteile. Der Anteil, der für Straßen ausgegeben wird ist ein Vielfaches im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln. Außerdem geht es ja nur um den Innenstadtkern. (...)
(...) Darüber hinaus sind viele ökologische Themen seit Jahren in der Stadt vernachlässigt worden. Wir brauchen z.B. unbedingt ein ökologisches Verkehrskonzept, dass die räumliche und finanzielle Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs beendet. Hier kann man auch kommunal einiges bewegen. (...)
(...) die völlige Freigabe sogenannter weicher Drogen lehne ich auch ab. Einen stark reglementierten und kontrolliereten Fachhandel halte ich auch für einen guten Weg. (...)
(...) das Thema ist sehr umfangreich und für den durchschnittlichen Bürger kaum zu recherchieren. Daher kann ich nur meine persönlichen Vermutungen äußern. (...)
(...) das Maritime Museum scheint eine Gefälligkeit der Senatorin an ihren Weggefährten Tamm zu sein. Ich persönlich bin nie dort gewesen, aber allein die Vorwürfe, bezüglich des unkritischen Umgangs mit der Nazivergangenheit, die vermutete Vetternwirtschaft, der geringe inhaltliche Anspruch des Museums und die enorme, von der Stadt getragene Bausumme lassen mich natürlich aufmerken! (...)
(...) natürlich sind wir für den Erhalt des Altonaer Museums und anderer Kultureinrichtungen, auch wenn sie sich möglicherweise wirtschaftlich nicht tragen. (...) Kultursubvention im Hochpreisbereich wie die Elbphilharmonie lehnen wir dagegen ab. (...)