Frage an Ute Treptow von Peter M. bezüglich Innere Angelegenheiten
Guten Tag Frau Treptow,
wird sich die Partei im Rahmen der Gentrifizierung des Viertels dafür einsetzen, dass es weniger Glasscherben und Hundekot gibt?
Guten Tag Herr M.,
vielen Dank für ihre Frage, die ich natürlich gern beantworte.
Mit ihrer Fragestellung zeigen sie mir deutlich, dass sie das Problem erkannt haben. Gerade durch die Gentrifizierung wird es immer mehr Leute mit Hunden geben - ist ja ein ganz wichtiges Statussymbol - und diese werden dann unsere schönen Straßen im Viertel noch mehr als Hundeklo benutzen. Diese Leute denken ja nur an sich und haben in der Regel Dienstboten, so dass die sich auch bei der Hinterlassenschaft ihrer Hunde keineswegs bücken werden. Wir haben einiges zu befürchten. Ebenso neigen diese Menschen zu ausschweifenden Parties und werfen dann eben auch die Champagnerflaschen auch direkt auf die Straße. Wir von der Partei Die PARTEI wollen solche Zustände auf gar keinen Fall und werden alles tun, um diesen Menschen, dass Viertel so ungemütlich wie möglich zu machen. Dabei setzen wir auch auf so aufgeschlossene Mitstreiter wie sie es sind. Danke für ihr vertrauen.
Weitere Fragen an Ute Treptow
(...) auch wenn die Wahl jetzt gelaufen ist, werde ich ihre Frage natürlich beantworten. Wir sehen die Pyramide eigentlich eher in der Gruppe der Pleiteprojekte. Denn Bremen sollte Hamburg , Berlin und Stuttgart mit Pleiteprojekten nicht nachstehen. (...)
(...) Aber das Wichtige ist eben die Teilhabe, und daher soll es nicht bedingungslos ausgegeben werden. Gerade jetzt in Wahlkampfzeiten,sieht man, wie bedingslos und uns nachahmend inhaltslos die Parteien alles versprechen und am Ende nichts halten werden. So verspricht uns die CDU, dass sie in einen You Tube Video rot-grün knacken will und dies mit sog. (...)
(...) und dann habe ich natürlich fast unsere Großprojekt vergessen. Wir planen eine Pyramide auf dem Bahnhofsvorplatz. Eine touristische und arbeitsmarktpolitische Glanzleistung. (...)
(...) Im Fußball werden inzwischen Milliarden umgesetzt, aber der Otto - normal- Steuerzahler soll für die Drecksarbeit geradestehen. Wir meinen, Blatter , Beckenbauer und die Bayern sollen dies bezahlen. (...)