Frage an Ute Treptow von Lisa P. bezüglich Senioren
Können Sie sich bitte dafür einsetzen, daß die Bremer Bank wieder an den Domshof zieht? Jetzt herrscht dort die Commerzbank und die Angestellten bringen außer einem geflechten Aussehen keine Qualifikation mit. Wir Senioren sind nicht mehr in der Lage, die langen ibank-Nummern in die Überweisungsformulare einzutragen. Früher haben die Damen und Herren von der Bremer Bank an den Schaltern beim Ausfüllen geholfen, die von der Commerzbank machen das nicht.
Mit freundlichen Grüßen
L.P.
Liebe Frau P.,
herzlichen Dank für diese doch so lebenswichtige Frage. Gerade Senioren haben es doch heute in dieser technisierten Welt sehr schwer und kommen ohne Enkelkinder gar nicht mehr zurecht. Ihr Problem mit dem Standort der Bremer Bank würde ich natürlich gern lösen, aber soweit ich weiß gibt es diese Bank überhaupt nicht mehr. Aber ich bin mir auch sicher, dass selbst dann diese Bank Ihnen auch nicht mehr helfen würde, da ja inzwischen alle Banken fast nur noch aus Automaten bestehen und sich von Europa retten lassen. Dafür müssen dann die Senioren alles selbst machen und die Banken freuen sich über Fehler und Streichen das Geld ein.
Ich denke dieses Problem sollte global gelöst werden, indem wir auf europäischer Ebene durch unseren Abgeordneten Sonneborn eine Initiative starten, dass nur die Banken unter den Rettungsschirm kommen, die auch seniorenfreundlich sind.
Ich hoffe, die können mit dieser Antwort leben. Im Zweifel könnte ich ihnen aber sich das eine oder andere mal helfen.
In freudiger Erwartung auf ihre Stimmen
Ihre Ute treptow