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Ute Lehmann
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Frage von Kristina B. •

Frage an Ute Lehmann von Kristina B. bezüglich Familie

Guten Tag Frau Lehmann,

in der Presse wird derzeit gehäuft über die Arbeit von Jugendämtern diskutiert, ein Pflegekind wurde zu einem pädophilen Pflegevater auf einen dreckigen Campingplatz vermittelt, Mütter in Iserlohn demonstrieren, weil ihnen ihrer Meinung nach ihre Kinder zu Unrecht weggenommen worden sind und auch meine Tochter #Daria wurde vom Jugendamt grundlos in ein Kinderheim gesteckt, dann gegen ihren Willen zu ihrem gewalttätigen Vater gebracht, der sie schlägt und zu seiner Prostituierten ins Bett steckt, hier nach zu lesen:
https://frauenpanorama.de/mutter-klagt-an-jugendamt-nahm-grundlos-mein-kind-und-gab-es-zu-gewalttaetigem-vater/

Meine Frage nun an Sie: Haben Sie vor, etwas gegen diese unhaltbaren Zustände zu unternehmen, und wenn, was?

Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort,

mit freundlichen Grüßen

K. B. Daria s Mama

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Antwort von
Bündnis C

Liebe Frau Becker,

wir kennen uns von einigen Facebookgruppen zum Thema "Jugendamts-Geschädigte", "Kinderklau" und " Jugendamts- Opfer", wo sich Tausende von "Einzelfällen" Beistand suchen da wir mit acht leiblichen KIndern ebenfalls betroffen waren. Das EU-Parlament ist nicht für die konkrete Familienpolitik der Mitgliedsstaaten zuständig, wohl aber für Menschenrechtsbrüche. Trennung von Eltern und Kind ist traumatisch für die Eltern als auch das Kind-- und umso schlimmer dass Jugendämter auch noch Geschwister auseinander reissen, was auch gegen die Menschenrechte ist. Jugendämter sollen eigentlich die Gründe beseitigen helfen die zur Betreuung führen. Das tut das Jugendamt aber nicht. Ich habe einen Link zu einer Statistik eingefügt. Wenn Kinder die ohne Eltern als Flüchtlinge kommen die vom Jugendamt untergebracht werden damit sie nicht sich selbst überlassen sind, absieht, werden die meisten Kinder eben nicht wegen den Gründen Sexueller Missbrauch und Gewalt weggenommen. Etwa 600 Kinder wegen VERDACHT auf sexuellen Missbrauch weggenommen , das ist richtig so wenn ein Kind tatsächlich missbraucht wird, aber es nicht richtig dass die Kinder dann nicht zurückgegeben werden wenn ein Strafgericht festgestellt hat dass die Eltern unschuldig sind. Weitere ca 5000 Kinder werden wegen Verdacht auf Misshandlungen wegnommen was ebenfalls richtig ist, aber es ist hier auch so: Stellt ein Strafgericht fest dass die Eltern unschuldig sind bleiben die Kinder oft trotzdem in Jugendamtsgewahrsam. Der Hauptgrund ist "Überforderung der Eltern".. was kein Grund ist ein KInd wegzunehmen. Hier liegt ein Menschenrechtsbruch vor. Hier müssten Eltern kostenlos echte Hilfe bekommen, was nicht der Fall ist. Beziehungsprobleme dürfen auch kein Grund sein, Kinder wegzunehmen. Vernachlässigung kann alles sein, von dem kriminellen lebensgefährlichen alleine lassen von Neugeborenen weil die Mutter tagelang feiern geht oder auch dass Eltern einem Kind mit Schulproblemen sagen, so , vier Stunden an den Hausaufgaben sind genug. Jetzt darfst du spielen. Ganz krass ist ,dass ca 2000 Kinder wegen zu kleiner Wohnung oder auch weil sie keine Wohnung haben und auf dem Campingplatz wohnen müssen, vom Jugendamt meist dauerhaft weggenommen werden. Das sind alles Gründe die auch mit Armut zu tun haben. Carearbeit, also Kinder haben oder Angehörige pflegen darf kein Grund sein dass Menschen verarmen. Deswegen ein bedingtes Grundeinkommen für alle die nicht arbeiten können oder nicht arbeiten sollen. Es wäre eventuell möglich einen Sprecher der Jugendamtsopfer für einen Vortrag zu einem Bündnis C Treffen einzuladen.

Lieben Gruß, Ute Lehmann

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160973/umfrage/anlaesse-fuer-inobhutnahme-minderjaehriger/
https://buendnis-c.de/kinderrechte-ins-grundgesetz-572/ Gegen einen
übergriffigen Staat
https://buendnis-c.de/aus-fuer-das-betreuungsgeld-jetzt-erziehungsgehalt-einfuehren-306/
Hier sind die Grunsätze (hier für eine Landtagswahl) gut erklärt:
https://buendnis-c.de/landesverband-hessen-510/
Die EU Wahl Materialen sind noch in Arbeit.