Frage an Ursula von der Leyen von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Werte Frau v. der Leyen,
die souveräne(?) Bundesrepublik Deutschland hatte allein im Jahr 2014 ca. 30 Millionen Euro an US-Besatzungskosten – sprich sämtliche Kosten für das US-Militär in Deutschland – für den auch aus meiner Sicht „US-Zwangsschutz“ zu tragen!
Da sich die US-Militärpräsenz durch die derzeit scheinbare Vorbereitung eines Krieges der EU, USA und der Nato gegen Russland allerdings „extrem“ erhöhte, dürften auch die Kosten für den deutschen Steuerzahler entsprechend „gigantisch gestiegen“ sein. Hinzu kommen bisher gezahlte Beiträge zur Aufrüstung der Nato von ca. 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – womit die vertraglich vereinbarten 2 Prozent angeblich weit unterschritten werden.
Da jedes Natomitglied seinen Schutz(?) in Höhe von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts http://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigungsetats-die-meisten-nato-staaten-verfehlen-ausgabenziel/9534378.html allerdings „für sich“ bezahlen muss:
Wird Deutschland nun doppelt zur Kasse gebeten, oder muss der deutsche Steuerzahler etwa „im Rahmen eines Geheimvertrages“ längst auch für den dies bzgl. finanziellen Ausfall aller weiteren EU-Natomitglieder aufkommen?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, senden Sie bitte direkt an das Bundesministerium der Verteidigung (Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin; E-Mail: bmvgprinfostab@bmvg.bund.de).
Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen