Frage an Ursula von der Leyen von Monika P. bezüglich Familie
Zunächst einmal Glückwunsch zum neuen Amt.
Nun zu meiner Frage bzw. eher Bitte. Meine Tochter ist mit einem Zeitsoldaten verheiratet. Da sie selber nur einen Minijoob hat, ist sie eigentlich nicht Krankenversichert. In jedem normalen Beruf ist es als gesetzlich Versichertem möglich, seine Familienangehörige kostenfrei mitzuversichern. Warum ist das bei Bundeswehrangehörigen nicht möglich? Sie und evtl. die Kinder müssen selbst versichert werden. Jetzt verdient ein Soldat aber ja nicht so viel, dass man für jedes Familienmitglied auch nur den freiwilligen Beitrag bei der gesetzlichen Kranken-Versicherung stemmen kann - von privater Krankenkasse ganz zu schweigen. Hier müsste unbedingt im Sinne der Familien was verbessert werden. Ich hoffe, Sie haben die Möglichkeit, hier etwas zu bewegen.
Viel Erfolg im neuen Amt - auch wenn es viel zu tun gibt.
Frohe Weihnachten
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB. Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, senden Sie bitte direkt an das Bundesministerium der Verteidigung (Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin; E-Mail: bmvgprinfostab@bmvg.bund.de). Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de). Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen