Frage an Ursula von der Leyen von Engelbert W. bezüglich Soziale Sicherung
Sie fragen sich warum die Leute nicht wählen gehen? Weil Sie Auftritte liefern wie den bei Frau Illner mit Frau Schwesig und Herrn Bahr.
Einige Fragen stelle ich mir:
Es wurde die Frage gestellt ob es gerecht ist das Pensionen durchschnittlich dreimal so hoch ausfallen wie Renten? Sie sagten man dürfe dies nicht verallgemeinern und müsse sehen was die Beamten im Vergleich zu den Angestellten leisten. Ja was leisten Sie denn mehr als die angestellte Krankenschwester (mit Abitur und dem Bachelor of Nursing), als der Bankkaufmann mit Abitur und dem MBA usw.? Bitte um konkrete Antwort!
Desweiteren fragte die junge Erstwählerin sie ganz konkret zum Thema Rente. Sie antworteten Ihre sie könne sich auf eine Rente verlassen müsse aber auch privat vorsorgen. Mit Riester natürlich. Die junge Dame fragte sogar noch nach, wie dies mit den oft geringen Löhnen gehen solle. Sofort hatten Sie das Argument mit 5 Euro monatlich und 154 Euro+Kinderzulagen parat. Wunderbar! Schuldig blieben Sie jedoch die Antwort was kommt denn da als Rente raus? Sagen wir bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 4% und nach 45 Jahren. Immer selbst 60 Euro im Jahr bezahlt und zweimal Kinderzulage bis zum 21. Lebensjahr. Kommt sicher eine auskömmliche Zusatzrente raus. Ach ja Sie blieben leider auch schuldig dass Ihre Beispieleinzahlerin wohl nur Grundsicherung im Alter beziehen wird wenn Ihr 60 Euro Jahresbeitrag ausreichen. Und somit war die Einzahlung egal da sie ja auf die Grundsicherung angerechnet wird. Warum haben Sie das der jungen Frau vorenthalten? Finden Sie das wirklich richtig?
Thema Mütterrente, damit schmücken Sie sich ja gern, nur erreichen tun sich nichts. Und Sie sagen tatsächlich nichts als Herr Bahr neben Ihnen erzählt, dass die Mutterrente gut und recht ist aber es müsse nun erst Geld dafür übrig sein. Damit kann man die heutigen Leitstungsträger sprich Steuerzahler nicht belasten. Das heißt im Klartext die haben nichts geleistet! Und Sie lächlen nur... Bitte um klare Antworten!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen