Frage an Ursula von der Leyen von Roland K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrte Frau von der Leyen,
wie ich aus der Presse entnehme möchte man Pflegekräfte aus China und den Philippinen anwerben. Als Grund wird ein Mangel an Fachkräften genannt.
Bei Licht besehen handelt sich es doch um ein System, das Arbeitskräfte ausbeutet und nicht angemessen bezahlt. (Wie schlecht die Bezahlung ist, kann man doch schon daran erkennen, dass die Arbeitsplätze noch nicht einmal für Osteuropäer attraktiv sind.)
Deshalb kann man sich auch nicht beschweren, wenn an einer solchen Art von Arbeit wenig Interesse herrscht.
Und selbstverständlich leiden auch die Heimbewohner darunter; was auch schon oft genug festgestellt wurde.
Fazit: Das von privaten Investoren finanzierte System ist gescheitert und muss abgelöst werden. Warum stützen Sie dann wieder besseres Wissen dieses unseriöse Gebaren? Hat man als Arbeitgeber in Deutschland mittlerweile alle Freiheiten?
Mit freundlichen Grüßen
Roland Kuntz, Saarbrücken
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen