Frage an Ursula von der Leyen von Gerhard M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrte Frau Ministerin,
was halten Sie von diesem Rentenplan?
Mit 63 Jahren werden 4 Tage lang in der Woche bei jeweils immer 8 Stunden täglich gearbeitet. Ab dem 65. Lebensjahr gibt es die 3 Tage- Woche. Das sollte bedeuten, mit den hohen Erfahrungen der Älteren könnte das Sozialprodukt steigen und dmit die Älteren das arbeitsmässig auch verkraften können. Es gebe mehr Rente für die Rentner, anstatt Altersarmut bei vorzeitigem Rentenbezug wegen den hohen Rentenabschlägen. Es bliebe das Hineinfallen in ein tiefes Loch aus bei plötlichem Rentenbeginn. Es würde eine Steigerung der Lebensfreude bedeuten, sich auch Hobbys zu erfreuen, sowie dass das ganze Leben nicht nur Arbeit ist. Vielleicht könnten Jüngere mehr in Arbeit kommen, dass die Älteren so ein paar Stunden weniger arbeiten, weil diese besonders Geld benötigen für die Gründung der neuen Familie oder für ihren Haushalt. Die Älteren haben den Bedarf ja gedeckt. Mit dem Konsum der Jüngeren würde auch die Wirtschaft angekurbelt.
Mit freundlichen Grüssen
Gerhard Mauermann
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen