Frage an Ursula von der Leyen von Rüdiger K. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau v.d.Leyen,
gerade Sie haben immer wieder an die Bevölkerung appelliert, bei der Rente privat vorzusorgen. Sehr entsetzt war ich in gestriger hartaberfair-Sendung, dass Sie auch bei der Riesterrente, die Sie immer als etwas Gutes hervorgehoben hatten, sagten,dass es auch hier gute und schlechte Verträge gäbe. Wie sollen denn die, die es dringend bräuchten, die Unterschiede erkennen. Wenn dem so ist nach Ihren Worten, wie kommen Sie eigentlich dazu, auch den schlechten Riesterverträgen staatliche Zuschüsse zu gewähren?????????? Gerade Sie als Arbeitsministerin müssten doch die Unterschiede erkennen. Oder hat auch bei Ihnen der Carsten Maschmeyer, der ja eine große Hilfe bei den Versicherern war, laufend auf Ihrem Schoß gesessen und Ihre Hand bei der Gesetzauslegung geführt? Bitte machen Sie schnell die schlechten Riesterverträge bekannt, damit nicht noch mehr Verunsicherung eintritt.
Rüdiger Kammerhoff als früheres langjähriges CDU-Mitglied
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen