Frage an Ursula von der Leyen von Sebastian S. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Dr. Ursula von der Leyen,
im Hinblick auf Ihre Tätigkeit als Bundesministerin für Arbeit und Soziales kann ich Ihre Zustimmung zur Einführung des Betreuungsgeldes nicht nachvollziehen.
Meine Frau und ich haben in diesem Jahr Zwillinge bekommen.
Nach der Elternzeit strebt meine Frau eine Teilzeitstelle von mind. 30h pro Woche an.
Das Nettoeinkommen wird die Elternbeiträge für den Kinderkrippenplatz kaum decken können.
Da der Elterngeldbezug folglich beendet ist, werden wir dank der deutschen Familienpolitk mit einem großen Liquiditätsverlust leben müssen.
Warum fördert man keine Beschäftigung, die dem Staat und der Solidargemeinschaft nützt?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen