Frage an Ursula von der Leyen von Münch R. bezüglich Finanzen
Sehr geehrte Frau Ministerin,
seit Jahren haben wir festgestellt, dass die Armen immer ärmer, die Reichen jedoch immer reicher werden. Besonders trifft das bei den Rentnern zu (ärmer).
Warum geht man nicht dazu über, das bei einer Rentenerhöhung zur Verfügung stehende Geld nicht prozentual, sonder „pro Kopf“ zu verteilen. Den Reichen würde das nicht weh tun und die Armen hätten wirklich etwas von der Erhöhung. Bei dieser Bevölkerungsgruppe würde der Erhöhungsbetrag wieder in den Konsum fließen und die Wirtschaft ankurbeln. Bei den Reichen vermehrt die Erhöhungssumme nur den bereits hohen Betrag auf dem Sparkonto; Effekt gleich Null.
Vielleicht würde dadurch die Frage, wie den Rentnern, welche am Existenzminimum leben, geholfen werden kann, entfallen oder einfacher zu lösen sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Roselinde Münch

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen