Frage an Ursula von der Leyen von Sandra W. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau von der Leyen,
wie Ihnen hoffentlich bekannt ist, können sich viele Bundesbürger noch nicht einmal mehr eine Krankenversicherung leisten. Trotz Krankenversicherungspflicht sind sie weiterhin unversichert, da sie die monatlichen Beiträge einfach nicht leisten können, erst recht nicht die von den Krankenkassen rückwirkend geforderten Nachzahlungen, die mitunter im 5-stelligen Bereich liegen. Besonders betroffen davon sind Kleinunternehmer, Selbstständige und Alleinerziehende.
Nun ist in der Diskussion, eine Rentenversicherungspflicht einzuführen. Wie stellen Sie sich das konkret vor? Wie sollen diejenigen, die noch nicht einmal für ihre Krankenversicherung aufkommen können, nun auch noch Beiträge für eine Rentenversicherung aufbringen?
Mit freundlichen Grüßen,
S. Wolter
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen