Frage an Ursula von der Leyen von Karl-Heinz A. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Hallo Dr. Ursula von der Leyen,

wie ich soeben in den Nachrichten lese befürchten Sie ab dem Jahre 2030 dramtische Zustände im Rentensystem. Dies ist doch auch eigentlich nicht verwunderlich, wenn hunderte wenn nicht sogar tausende von Arbeitsplätzen in die Billiglohn-Länder ausgelagert werden. Niemand hört einen Aufschrei wenn zum Beispiel Unternehmen auf diese Weise Arbeitsplätze in unserem Land beseitigen, diese in Billiglohnländer der EU bringen und somit auch keine Sozialversichjerungsbeiträge gezahlt werden. Dies sogar unter den Augen der EU. Ein Beispiel : Eines der Mobilunternehmen Deutschlands, dessen Mutter in den Niederlanden sitzt, hat im Jahre 2007 einen Betriebsübergang zu einem TK Ausrüster vollzogen. Dieser wiederum hat seit 2009 massenweise Arbeiten nach Rumänien verlagert weil dort die Menschen für ein Butterbrot arbeiten. Ich hatte immer geglaubt das die EU ein gemeinsamer Wirtschaftsraum ist. Dies gilt aber offentsichtlich nur dann wenn sich Aktionäre die Taschen vollstopfen. Hier mein Vorschlag um die Renten etwas sicherer zu machen. Jedes Unternehmen welches einen Arbeitsplatz in das Ausland auslagert, muss dort den Gleichen Lohn zahlen wir hier. Oder er Zahlt für min 15 Jahre die Rentenbeiträge in Deutschland ein, die er hätte zahlen müssen. Auch wenn sich das ganze sozialistisch anhört, aber wie sonst soll man Unternehmen dazu bringen Verantwortung im Land zu übernehmen in dem Sie Ihr Geld verdienen. Ich bin bin wirklich gespannt auf die Anwort Ihrerseits . Ich gehe allerdings davon aus das dies nicht mehr als heisse Luft ist, da sich diese Regierung seit 3 Jahren nur mit sich selbst beschäftigt.