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Ursula von der Leyen
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Frage von Bettina S. •

Frage an Ursula von der Leyen von Bettina S. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

ich habe gehofft nie unser Sozialhilfesysthem in Anspruch nehmen zu müssen leider bin ich durch Unfallfolgen nun doch in dieser misslichen Lage geraten.
Ich bin vom Krankengeld Ausgesteuert worden und bin wie mir gesagt wurde zum Arbeitsamt gegangen. Ich legte meine Unterlagen und den Wiedereingliederungsplan dort vor (die Wiedereingliederung läuft derzeit auf 4 Stunden jedoch bin ich in den 4 Stunden in meinem bisherigen Aufgabenbereich nicht voll Einsetzbar und es steht in Überlegung einen anderen Aufgabenbereich zu finden.) man riet mir Arbeitslosengeld 1 zu beantragen welches wir auch gleich taten. Dies geschah am 7.07.2012. Am 10.08. bekam ich dann ein Schreiben mit einer Einladung zur Besprechung über meiner beruflichen Situation. Darauf rief ich sofort beim Arbeitsamt an und schilderte nochmals das ich meinen Arbeitsplatz noch besitze lediglich im Krankenstand bin mit dem Versuch einer Wiedereingliederung. Noch wärend dem Gesprech teilte man mir mit das ich kein Arbeitslosengeld 1 bekomme da ich ja auch wenn ich in diesen 4 Stunden nicht meine 100% Arbeitsleistung bringen kann, dem Arbeitsmarkt zur Verfühgung stünde. Jetzt hieß es plötzlich ich müsse Arbeitslosengeld 2 ( Harz 4 ) beantragen in dem Moment brach in mir eine Welt zusammen. Wie kann das sein das einem Menschen der versucht ins Arbeitsleben zurück zu finden der Weg so erschwert wird. Ich bin nun seit dem 10.08. ohne Krankenversicherungsschutz und ohne Einkommen, an der Grenze meiner Finanziellen und Psychischen Belastbarkeit angelangt, da ich mir nichtmal Schmerzmittel für meine chronischen Schmerzen besorgen kann.
Wie ist das möglich?

mit freundlichem Gruß
Bettina Saibel

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).

Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.