Portrait von Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen
CDU
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Ursula von der Leyen zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von Annette F. •

Frage an Ursula von der Leyen von Annette F. bezüglich Frauen

Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen!

Warum setzen Sie sich für mehr Frauen in der Chefetage ein ? Es ist nur ein ganz geringer Prozentsatz der Frauen die Arbeiten müssen. Warum setzen Sie sich nicht für Frauen ein, die einen Mindestlohn in den geringfühgigeren Jobs dringend brauchen? Warum kümmern Sie sich in der Politik nur um Personen die so oder so schon genug haben? Brauchen Sie die Steuern nicht von den Personen, die regelmäßig einen "guten" Job nachgehen? Sind Sie Arbeitsministerin für das Volk in Deutschland, oder gehen Sie Arbeiten nur für sich selbst? Wir Frauen in Deutschland brauchen Arbeitsplätze ohne Zeitverträge, Mindestlohn von mindestens 9-,€ die Stunde und nicht nur Kindergartenplätze für unsere Kleinkinder, sondern Unterstützung für unsere Kinder bis nach dem Studium. Wann kann ich mit dieser Umsetzung rechnen? Brauchen Sie Unterstützung bei den Umsetzung von jemanden der an der Basis lebt?

Mit freundlichen Grüßen
Annette Frankemöll

Portrait von Ursula von der Leyen
Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).

Mit freundlichen Grüßen

Team Dr. Ursula von der Leyen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.