Frage an Ursula von der Leyen von Mario P. bezüglich Jugend
Sehr geehrte Frau Ministerin von der Leyen!
In der "Berliner Zeitung" vom 11.07.2012 (siehe Link)
wird beschrieben,wie Frauen und Männer in Berlin es ersthaft versuchen den Beruf Erzieher zu erlernen und auszuüben.Ohne Erfolg. Da wird zum Beispiel von einer Frau Jenny Reinicke berichtet Zitat:
" ... So wie bei Jenny Reinicke. Sie hat vier Jahre lang bei dem Kinderhilfsprojekt Arche in Hellersdorf gearbeitet, sie wurde Elterntrainerin, half in der Erwachsenenbildung Jugendlichen, Jobs und Ausbildungsplätze zu finden. „Für mich ist es eine Berufung, mit Menschen zu arbeiten“, sagt sie. Eine Kita habe ihr den Posten der stellvertretenden Leiterin angeboten – für den Fall, dass sie die Prüfung besteht. Jetzt lebt sie von Hartz IV". ... Zitat Ende.
Mein Vorschlag: Nun ist diese motivierte Frau in Harz IV. Nun kann sie doch Erzieherin werden.
Oder anders gefragt! Sind Menschen die keine Erfahrung haben,die besseren Erzieher? Menschen, die Jahrelang nichts getan haben, ausser zum Amt zu gehen, sind die motivierter?
Es gab mal Zeiten (DDR), da war es Pflicht für den Beruf Erzieher zu Studieren!!! Um mit unserer >Zukuft Kind< umgehen zu dürfen! War das verkehrt? Nun werden Automechanicker,Bäcker,ehem. Büromitarbeiter usw. Erzieher. Respekt vor diesen Berufen!!! Aber mit einer Umschulung, die Semiar-Charakter hat, wird es nicht gelingen, mit dem wichtigsten, was eine Gesellschaft hat, um zu gehen --- unseren Kindern!!!
Ihre Initiative hat nur ein Ziel: Erzieher zu Rekrutieren um jeden Preis (auch um dem der Erziehung) Klagen von Eltern aus dem Weg zu gehen und zu vermeiden. Es geht Ihnen garnicht nicht um eine vernünftige Erziehung.
Leute die wollen wird es schwer gemacht und die die nicht wollen --- sollen! Was ist das für eine Logig?
M.P.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen