Frage an Ursula von der Leyen von Erika Z. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Dr. Ursula von der Leyen!
Nach langem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, Ihnen mal die Situation einer armen Rentnerin zu schildern.
Ich bin mit 61 Jahren in Rente gegangen, weil ich kein Hartz 4 beantragen wollte. Deshalb habe ich Abzüge von 18 %. Meine Rente beträgt 585,83 Euro. Hiervon zahle ich 345,80 Euro Miete, 40,00 Euro Strom, 70,00 Euro Versicherung, 24,00 Euro Telefon, 89,00 Euro jährlich Müllgebühren und 15,00 Euro monatlich Kabelanschluß (Vermieter duldet keine Schüssel).
Grundsicherung erhalte ich 139,80 Euro.
Sagen Sie mir bitte mal, wie man davon leben soll.
Ist es nicht erbärmlich was für schlimme Verhältnisse der Politik gar nicht bekannt sind, weil sich keiner getraut etwas zu sagen?
Eine Rentenerhöhung bedeutet für die, die jetzt schon viel haben etwas, aber für die kleinen Renten recht unbedeutend.
Mit freundlichen Grüßen
Erika Zeman!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen