Frage an Ursula von der Leyen von Ulrich F. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Hallo,
wir mussten unendgeldlich einige Samstage arbeiten,dies nannte man Standortsicherungsvertrag,
nun meine Fragen.
Wie kann das sein wenn man kein Geld für seine Arbeit bekommt und auch noch ein freier Tag gestohlen wird an dem Geld ausgeben kann zum Wirtschaftswachstum oder Standortsicherung dient?
Dürfen solche Betriebsvereinbarungen getroffen werden? Sind ja wohl nachteiligbfür den Arbeitnehmer.
Wie werden die Steuern und Versicherungen dafür berrechnet?
Schwarzarbeit ist ja auch verboten,da Steuereinnahmen fehlen.
Bitte um Stellungsnahme, da noch einige Dinge mehr,. nicht in Ordnung sind ,wie zum Beispiel betriebliche Gleichberechtigung,und Arbeitsschutz. Habe keine Lust mehr mir alles gefallen zu lassen.
PS:Jeder Arbeiter erhielt einen 2 Eurogutschein für den Vesperwagen pro Samstag.
MfG Uli
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen