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Ursula von der Leyen
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Frage von Waltraud W. •

Frage an Ursula von der Leyen von Waltraud W. bezüglich Frauen

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

ich bin im Februar 1956 geboren und möchte mit 63 Jahren in die vorzeitige Rente gehen.
Mein Jahrgang muss bis 65 und 10 Monate arbeiten. Ich kann mit 65 Jahren gehen ohne diese 10 Monate, da ich als besonders langjährige Versicherte gelte.
Möchte ich mit 63 Jahren gehen, habe ich 10,2 % Abzug, da der Staat die 10 Monate mit 3% draufrechnet.
Bereits mit 62 Jahren habe ich 45 Arbeitsjahre nachzuweisen. Finden Sie es richtig, besonders langjährig Versicherte ( noch dazu Frauen mit Doppelbelastung Haushalt, Familie mit Kind, Pflege der Großeltern und Arbeit ) auch hier noch zu bestrafen.
Es ist nach wievor so, Frauen müssen sich im Leben mehr durchkämpfen und eine größere Leistung bringen. Ich habe meine Schwiegereltern 88 und 93 Jahre, meine Mutter 87 Jahre mit je Pflegestufe 1 zu versorgen und da wird mir auch nichts an die Rente angerechnet.

Frau von der Leyen, 46 Arbeitsjahre sind doch bestimmt genug ?

Mit freundlichen Grüßen

Waltraud Werner

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).

Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.