Frage an Ursula von der Leyen von Emma K. bezüglich Soziale Sicherung
sehr geehrte frau von der leyen,
sie setzen sich für soziale gerechtigkeit ein., vorruheständler sollen mehr dazuverdienen dürfen. Sie müssen aber 35 jahre rentenbeiträge einbezahlt haben. ist dies nicht eine lachnummer?? der normal bürger muß bis 67 arbeiten bis er seine wohlverdiente rente bekommt.
ich bin 60 jahre alt, habe aus krankheitsgründen einen antrag auf erwerbsminderungsrente gestellt. dieser antrag wurde bereits zwei mal abgelehnt. meine rentenanwartschaft sind 45 jahre. wenn ich bis 65 arbeiten muß habe ich, wenn ich es erlebe, 50 jahre rentenbeiträge bezahlt.
wenn menschen mit 30 erst anfangen zu arbeiten müssten sie mit 45 beitragsjahren 75 jahre alt werden bevor sie rente bekommen. stimmt hier noch ihre aussage. in ihrem bundestag bekommen die leute horrente pensionen nach noch nicht mal 5 jahren.
ich habe mit 14 jahren zu arbeiten begonnen. während meiner arbeit habe ich auch zwei kinder groß gezogen. ein kindermädchen konnten wir uns nicht leisten. die alten lässt man bis 67 arbeiten, damit die jungen vor langer weile nicht mehr wissen was sie tun sollen. haben sie darüber schon mal nachgedacht.
bitte erklären sie mir, warum mir keine 45 jahre rentenbeitragszahlung reichen sollen. es würde mich freuen, von ihnen eine antwort zu bekommen. vielleicht könnten sie mir auch in der rentenangelegenheit helfen.
mit freundlichem gruß
e. kögler
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).
Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen