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Frage von Ulrich B. •

Frage an Ursula von der Leyen von Ulrich B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

nach der Einigung im Zeitarbeitsgewerbe auf einen Mindestlohn in Westdeutschland auf 7,81 Euro Brutto waren Sie stolz diesen "Erfolg" verkünden zu können. Frage ist es nicht eine Milchmädchenrechnung???? Bei einem Mindestlohn von 7,81 Euro Brutto bei 170 Arbeitsstunden im Monat bleiben einem Alleinstehenden ohne Kinder gerade mal ein Nettoentgelt von 983,91 Euro übrig, für Miete Strom, Heizung , Kleidung, Lebensmittel, Versicherungen ach ja dann kommt ja noch die Eigenvorsorge fürs Alter. Wie soll ein Mensch von diesem Betrag leben können. Er braucht zusätzlich noch Leistungen aus dem Arbeitslosengeld II (ich weigere mich Herr Lügenbold Harz damit in Verbindung zu bringen) . Im Alter ist so ein Arbeitnehmer auch wenn er dann 45 oder 50 Jahre gearbeitet hat wieder auf Leistungen aus dem Arbeitslosengeld II bis zu seinem Lebensende angewiesen. . Ich selber arbeite bereits 40 Jahre und gehöre noch genau wie Sie auch der 14er Generation an. Habe mit 14 meine Ausbildung begonnen. Die Grundsicherung in Deutschland liegt mit allen Leistungen (Miete etc) bei ca 900,00 Euro. Ein Arbeitnehmer mit diesem Mindestlohn von 9,81 Euro Brutto bekommt also wenn er arbeitet ca 85,00 Euro mehr (bei 170 Arbeitsstunden) als wenn er gar nicht arbeiten würde. Also arbeiten lohnt sich nicht mehr in Deutschland das darf doch nicht sein. Würden Sie für dieses Geld 170 Stunden arbeiten gehen (bei der Frage brauche ich von Ihnen nur ein klares Ja oder nein keine Hinweise wieviel Millarden von Vater Staat ausgegeben werden) nur ein ja oder nein ob eine Frau Ursual von der Leyen für dieses Geld arbeiten gehen würde.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Baresch

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