Frage an Ursula von der Leyen von Ines K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

Sie sind für den Mindestlohn bei Zeitarbeitsfirmen u.a.. Bloß warum werden immer noch Unterschiede zwischen Ost und West gemacht, wo wir doch auch die gleichen Preise bezahlen? Dann sind nämlich Probleme am Arbeitsplatz zwischen "Ossis und Wessis" vorprogrammiert.

Die Mieten müssen gekürzt werden. Ich bekommen 900 € ALG I und muss 500 € Miete zahlen....
Bleibt zu wenig übrig für die and. Kosten. Und Sie ? Sie alle dort "oben" brauchen sich ja keine Sorgen machen..

Mfg I.K.

Antwort ausstehend von Ursula von der Leyen

CDU

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Frage von Michael S. • 19.09.2013

Sehr geehrte Fr.von der Leyen, bitte können Sie uns Rentner in Ost und West mitteilen mit welcher Rentenerhöhung wir im Jahr 2014 voraussichtlich (ungefähr) rechnen können. Werden es wieder wie im Jahr 2013 in West "satte" 0,25 %.

Antwort von Ursula von der Leyen

CDU • 26.09.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Frage von Jessica W. • 08.07.2013

Sehr geehrte Ministerin, Ich habe in Sachsen eine Erzieherausbildung absolviert. Drei Jahre in Vollzeit. Leider habe ich die Prüfung nicht antreten können wegen Krankheit und musste deswegen von der Schule abgehen.

Antwort von Ursula von der Leyen

CDU • 07.08.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Frage von Andreas T. • 24.02.2013

Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen, als Neuropsychologe habe ich seit 20 Jahren Erfahrungen mit den Schwierigkeiten von Menschen mit Hirnschädigung gesammelt.

Antwort von Ursula von der Leyen

CDU • 26.02.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Frage von Isolde H. • 22.02.2013

Sehr geehrte Frau von der Leyen, Inanspruchnahme der Arbeitsvermittlung nach §§ 35 ff SGB III Nach Paragraph 22 (4) Satz 1 SGB III sind Leistungen von der Agentur für Arbeit für Kunden der Grundsicherung nicht zu erbringen.

Antwort von Ursula von der Leyen

CDU • 26.02.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

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