Frage an Ursula von der Leyen von Kenneth S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

viele Unternehmen, vornhmlich Supermarktketten, bauen sukzessive die festen Halb- und Ganztagskräfte ab und ersetzen diese, aus Kostengründen, durch geringfügig Beschäftige (€ 400,- Jobber)

Diese Minijobber werden bestenfalls zwar fest übernommen, bleiben aber weiterhin als reine Aushilfen auf den € 400,- sitzen, ohne Aussicht da raus zu kommen.

Meine Frage an Sie ist, ob es das ist, was die Regierung mit den Minijobs erreichen wollte und was die Regierung gegen diese Unart der Unternehmen machen wird, damit insbesonder Mütter, die aus dem Mutterschutz kommen oder einfach nur einen Wiedereinstieg ins Berufsleben suchen, beruflich wieder richtig Fuß fassen können?

Mit freundlichen Grüßen
Kenneth Smith