Frage an Ursula von der Leyen von Nicola G. bezüglich Jugend

Hallo,

mein Sohn geht in der ersten Klasse der Grundschule. Die Klassenlehrerin hatte mir vor Monaten gesagt das es sehr gut wäre wenn er Nachhilfe kriegt, weil seine Versetzung eventuell gefährdet ist. Ich tue für meine Kinder alles, habe hier in Wuppertal auch eine ganz tolle Nachhilfe, wo ehrenahmtlich Lehrer den Kindern Nachhilfe geben, dadurch ist es preiswerter als alle anderen Nachhilfen. Die Kosten belaufen sich bei 75 Euro im Monat, und 35 Euro Anmeldegebühr. Die Lehrerin hatte für den Jobcenter einen Brief geschrieben , wo Sie alles über mein Sohn aufgeführt hat und bestätigt hat das er Nachhilfe braucht. Ich hatte ein formlosen Antrag gestellt, vor 3 Monaten. Als es den richtigen Antrag gab, habe ich Ihn ausgefüllt und nachgerreicht. Im ersten Monat habe ich meine Sachbearbeiterin mehrmals erreicht und Sie auf mein Antrag angesprochen. Man sagte mir, sie wüßten nicht was Sie mit den Anträgen machen sollen, die Anträge liegen da nur rum. Es käme keine Order von oben wie sie die Anträge bearbeiten sollten. Seit 2 Monaten erreich ich die Frau gar nicht mehr, was beim Jobcenter leider normal ist. Bearbeitet ist noch immer nichts. Ich bezahl zum dritten mal jetzt die Nachhilfe selber, und komme überhaupt nicht mit mein Hartz Geld klar. Es sind ja noch andere Kosten dazugelommen, wie Schokoticket damit mein Sohn zur Nachhilfe kommt. Was kann ich tun ,woran muß sich der Jobcenter halten, gibt es Bearbeitungsfristen für den Jobcenter? Warum wird das Bildungspaket so angepriesen, wenn es doch nur leeres Gerede ist?