Frage an Ursula Mogg von Karlheinz K. bezüglich Gesundheit
Guten Tag Frau Mogg,
mit der Novellierung der Gesundheitsreform - explizit der Krankenversicherung - steht uns ein Thema ins Haus, das der allgemeinen Bevölkerun noch gar nicht so bewusst ist.
Da sollen ab Januar die Krankenversicherungen einheitlich auf 16% Beitragssatz erhoben werden. Von Solidarität geprägter Gesundheitsreform ist die Rede, wenn es darum geht zukünftig die Gelder zur Finanzierung zu verteilen - nur - gelackmeiert ist wieder der "kleine Mann". Beamte und Bundestagsabgeordnete kochen nach wie vor ihr eigenes Süppchen.
Als Rentner bezahle ich z.Zt. einen Beitragssatz von 13,5 %. Als Alleinverdiener in der Familie bedeuten mir 2,5% mehr Beitrag
eine erhebliche Minderung meiner Altersbezüge. Das macht selbst eine angedeutete Rentenerhöhung in 2009 um 2% nicht wett.
Wie werten Sie das und wie werden Sie darüber abstimmen?
MfG
Karlheinz Knöll