Fragen und Antworten

E-Mail-Adresse

Über Ulrike Kraemer-Schwinn

Ausgeübte Tätigkeit
Coach Trainer freiberuflich
Berufliche Qualifikation
Dipl. Soz.
Geburtsjahr
1956

Ulrike Kraemer-Schwinn schreibt über sich selbst:

Portrait von Ulrike Kraemer-Schwinn

als Mutter von drei Kindern und als Coach und Personalberaterin steht und stand der mensch immer im Zentrum meines Tuns. Ich habe die unterschiedlichsten Unternehmen, Branchen und die dazugehörigen Menschen in allen Hierarchien kennen gelernt und ihnen zugehört.
Existentielle Ängste und Sorgen, ausgelöst durch die verschärfte Situation in der Arbeitswelt sowie zunehmende Materialisierugn und Technisierung, ehöhen den Druck auf allen Seiten.
Politik darf nicht länger losgelöst von den Bedürfnissen nach Menschlichkeit und dem Wert des Lebens an sich existieren!
Mit der Politik der Violetten möchte ich dafür einstehen, dass wir die Grundvoraussetzungen des Miteinanders sowohl in der Politik als auch im Beruf und im Privaten wieder selbstverständlich aussprechen und leben: nämlich Liebe, Geborgenheit, verstanden und angenommen werden, Freiheit, Selbstbestimmtheit und Mitbestimmung. Es ist an der zeit, die dafür notwendigen lebensweisen weiter zu entwickeln und ins Leben zu bringen.

Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: DIE VIOLETTEN
Wahlkreis: Bonn
Wahlkreis
Bonn
Wahlkreisergebnis
0,30 %

Politische Ziele

Gewaltfreie Kommunikation
Ich wünsche mir eine Kommunikation und ein Miteinander ohne Ängste, Vorwürfe und Schuldzuweisungen. Offen, ehrlich, positiv.

Bedingungsloses Grundeinkommen
Es schafft die nötige Freiheit im Denken und Handeln und eine Aufwertung von Frauen, Familien und Alleinerziehenden.

Umwandlung der BundeswehrDeutschland soll zukünftig nicht nur bei Umweltschutz und Bildung Vorbild sein, sondern vor allem auch auf menschlichem Gebiet, als Friedensbotschafter. Mehr Bewußtsein und Liebe hilft Konflikte zu vermeiden und bestehende gewaltfrei zu lösen.

Reduzierung der StudiengebührenGleichberechtigung und Chancengleichheit fängt bei Bildung und Erziehung an. Hohe Studiengebühren verkennen die finanzielle Situation vieler Studierender