Frage an Ulrike Goldstein von Raimund L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Goldstein,
wie ist es möcglich, dass in der Ismaninger Straße (Bogenhausen) in einem für 2,8 Mio Euro renovierten Jugendstil-Haus, Familien aus den früheren Jugoslawien untergebracht werden? In diesen 125 qm Wohnungen leben 4-Köpfige Familien, die sich über schlechte Küchenausstattungen beschweren. Dieses Haus gehört der Stadt München. Vor einigen Jahren war ich ein alleinerziehender Vater mit 2 Kindern und ich bekam trotz geringem Verdienst nicht einmal eine Sozialwohnung!
Warum leben diese Familien überhaupt noch auf Kosten des Staates bei uns, obwohl in deren Heimat kein Krieg mehr herrscht? Es hat doch immer geheissen, dass sobald sich die Lage im ehemaligen Jugoslawien beruhigt hat, diese Familien wieder zurückgebracht werden?
mit freundlichen Grüßen, Raimund Liebhaber