Ulrich Wlecke

60 Jahre alt
verheiratet, 3 Kinder
bürgerlich, liberal-konservativ
lebe seit vielen Jahren in Düsseldorf, komme aus Ost-Westfalen
Betriebswirt, seit über 30 Jahren berufstätig (angestellt und selbständig), kein Berufspolitiker
Diverse ehrenamtliche Tätigkeiten:
Ratsherr für die Düsseldorfer Freien Wähler (unabhänige lokale Wählergemeinschaft, nicht mit der Partei Freie Wähler identisch)
kirchlich engagiert,  weitere ehrenamtliche Funktionen: Sportverein, Berufsverband, Rotary, Trägerverein für KiTa, ...
Mein besonderes Interesse ist die Renten- und Behinderten-Politik:
Wir haben keine Generationengerechtigkeit mehr. Wer viele Jahre gesetzeskonform in die Rente eingezahlt hat, dem droht Altersarmut. Das ist nicht gerecht. Die Altersversorgung muss verbessert werden.
Durch eine Krankheit (Gehirnblutung) war ich schwer beeinträchtigt und eine Zeit lang im Rollstuhl. Ich war behindert, 1 1/2 Jahre in verschiedenen Krankenhäusern und Rehas. Dann 1 Jahr lang Fahrverbot. Nach einem Jahr neues Fahrtraining und Fahrtauglichkeitsbescheinigung wieder erhalten. Zum Glück habe ich alles wieder gelernt. Medizinisch bin ich jetzt wieder fit. Aber die Sache der Behinderten und Kranken ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Aus eigener Erfahrung weiss ich genau worum es geht und möchte mich dafür einsetzen und etwas zurück geben.
Europapolitisch trete ich ein für die Berücksichtigung der jeweiligen staatlichen Interessen. Die EU hat sich zu einem unübersichtlichen bürokratischen Monster ohne ausreichende demokratische Legititimierung verwandelt. Deutschland ist in der EU unterrepräsentiert und bringt überproportionale Opfer: Bei der Eurorettung und der Niedrigzinspolitik, die insbesondere deutsche Spar- und Lebensversicherungs-Guthaben entwertet; bei der Einwanderung; ...   Die EU mischt sich in zuviele Themen ein, die besser einzelstaatlich geregelt würden, und zwingt den einzelnen Mitgliedsländern zu sehr eine Politik auf, die diese nicht wollen. Zusamen mit unseren Partnern in der EU wollen wir uns dagegen wehren.
Europa ja - aber richtig!
Auch die Energie- und Umweltpolitik ist dringend änderungsbedürftig. Die Energiewende ist völlig verkorkst. Die Dieselkrise ist nur ein Beispiel dafür. Wir zertören unsere bisher funktionierende Energiewirtschaft und haben mit die höchsten Energiekosten aller Industrieländer. Das belastet die Verbraucher und die Wirtschaft.
Der Staat versagt in seinen Kernegebieten immer mehr. Die Überlastung der Justiz und sehr langfristige Terminierungen führen zu einer praktischen Versagung des Rechtsschutzes. Staatliche Investitionen können kaum noch termin- und finanzgerecht durchgeführt werden. Die Posse um den neuejn Berliner Flughafen ist nur ein bedauerliches Beispiel dafür. Viele Kommunalpolitiker und entsprechend Interessierte kennen auch aus dem örtlichen Umfeld bedauerliche Beispiele.
Die  Bundeswehr ist nur noch eingeschränkt einsatzfähig und erfüllt ihre Bündnispflichten nicht mehr vollständig, Viele NATO-Partner sind darüber besorgt.
Hierzu und auch zu anderen Themen möchte ich mich im Europäischen Parlement (EP) einsetzen im Sinne unserer Interessen. In der EU und insb. im EP werden immer mehr Initiativen gestartet, die in deutsches Recht umgesetzt werden müssen. Das sollten wir nicht vernachlässigen.
Deshalb bitte ich Sie um Ihre Unterstützung bei dieser Europa-Wahl.
Bitte wählen Sie die GRAUEN PANTHER!  Liste 32.
Bei dieser Wahl gibt es - dank des Bundesverfassungsgerichts - keine (5%-) Hürde. Jede Stimme zählt. Auch kleinere Parteien haben eine gute Chance gewält zu werden. Keine Stimme ist verloren.
Vielen Dank!
Ulrich Wlecke
(Spitzenkandidat Graue Panther, Liste 32)