Frage an Ulla Burchardt von Simone C. bezüglich Finanzen
Sehr geehrte Frau Burchardt!
Sie beziehen jährlich über 46.000 Euro steuerfreie Abgeordnetenbezüge für angebliche Berufsausgaben, die Sie aber gar nicht haben bzw. nachweisen müssen; so haben Sie ein enorm hohes Einkommensteuerprivileg, wahrscheinlich die größte Steuersubvention in Deutschland. "Normalos" wie ich müssen jenseits einer kleinen Kostenpauschale (920 Euro im Jahr) alle beruflichen Kosten dem Finanzamt gegenüber vorrechnen. Warum müssen das die Volksvertreter nicht? Wie rechtfertigen Sie diese ungleiche Behandlung?
(Quelle u. A.: www.drmichaelbalke.de unter "Aktuelles" am Ende, vgl. die 40zigseitige Verfassungsbeschwerde von Dr. med. Sabine Hartmann und Dr. jur. Michael Balke)
So wie ich das allerdings derzeit sehe, reagieren Sie nicht gerade "wählerfreundlich", wenn Sie sich den Ihnen gestellten Fragen gänzlich entziehen! Mit dieser Art der Ignoranz haben Sie allerdings mindestens einem Wähler den Entscheid leichter gemacht...... ;-)
MfG
Simone Chlench