Frage an Udo Surmann von Jörg W. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Hallo Herr Weidemann,

vielen Dank für Ihre Anfrage aus Recklinghausen die ich Ihnen gern beantworten möchte.

Die Schließung der Zeche Auguste Victoria in Marl und der Kohleausstieg in Deutschland ist durch die etablierten Parteien bedauerlicherweise beschlossene Sache,

„Menschen verlieren ihre Arbeit, örtliche Existenzen gehen zu Grunde“.

Auf einigen Zechen im Revier hatten Betroffene zu tausenden ihren Arbeitsplatz verloren, der angekündigte Strukturwandel wurde in keinster Weise zur genüge umgesetzt, dadurch leidet die Kaufkraft in allen Orten und Städten im Revier, Kinder- und Altersarmut wurde dadurch gefördert, Behörden klagen über Einnahmeverlust und hohe Sozialkosten.

Leider gibt es keinen kontinuierlichen Anschlussnutzungsplan für AV wie zuvor auf allen Zechen, es kommt zum absoluten Stillstand der sich über Jahre ausdehnen wird, dieses ist nicht hinnehmbar.

Auf meiner Website.2010 hatte ich Vorschläge für das Bergwerk Lippe in Herten-Westerholt für 2014 unterbreitet, unser Bürgermeister sprach mittlerweile von 2020, gut erhaltene Gebäude werden marode, siehe Link:

[1] http://www.udo-surmann-ihr-nrw-landtagskandidat-2010.de/42451.html

Meine Kreistagsanfrage vom 01.03.2010 beim Landrat über das Bergwerk Lippe in Herten-Westerholt und newPark in Datteln, siehe Link:

[2] http://www.udo-surmann-ihr-nrw-landtagskandidat-2010.de/65901.html

Anregungen und Fragen für Schlägel & Eisen, siehe Link:

[3] http://www.udo-surmann-ihr-bundestagskandidat-2013.de/Schlaegel-Eisen-/1,000000571135,8,1

Über die Abrissarbeiten und der neuen Bebauung wurde in den Medien berichtet. Es fehlen in unserer Region überall tatkräftige Handlungsbeschlüsse, die die Regionale- Landes- und Bundespolitik versäumt und die Missstände verursacht hat.

Zu Ihrer Frage Fracking:
Auf meiner Website.2013 fordere ich „nein zu Fracking“ Europa-
und Weltweit, siehe Link:

[4] http://www.udo-surmann-ihr-bundestagskandidat-2013.de/Fracking-in-d.-Region

Interessant zu wissen; die Bergbaubehörde Arnsberg hat seit ein paar Jahren die Absteckfelder in NRW genehmigt, warum die Politik nicht vor Medienberichten regionale Anfragen in den Ausschuss- Rats- Kreistagssitzungen sowie im Landtag stellte, ist nicht nachvollziehbar.

Mit freundlichen Grüßen
Udo Surmann