Frage an Udo Pastörs von Jan B. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Pastörs,
ich habe mehrere Fragen an Sie.
1.Bei mir in der Schule gab es nicht genug Bücher für alle.Diese müssen erst bestellt werden.Somit kommt man nicht mit den Lernstoff mit.Das ist in 3 Fächern der Fall.Was denken Sie, wie man dieses Problem in den Griff bekommen will.
2.Wie wollen Sie die tägliche Gewalt an den Schulen verhindern?An Hauptschulen wird öfters zugeschlagen als an Gymnasien.Wie erklärt sich das?
3.Was denken Sie von der Menschenverachtenden Hiphop Musik unserer Jugend, die auch noch fröhlich mitgesungen wird und deren Interpreten als Vorbilder genommen werden?
Jan Böttcher
Sehr geehrter Herr Böttcher,
vielen Dank für Ihre wichtigen Fragen. Denn die Jugend ist unsere Zukunft, und nur mit einer gut ausgebildeten und seelisch gesunden Jugend werden wir unsere Zukunft meistern können.
Zu Ihren Fragen:
1. Bücher wie alle anderen wichtigen Lernmittel müssen kostenlos und in ausreichender Stückzahl den Schülern zur Verfügung gestellt werden. Dafür müssen die entsprechenden Finanzmittel bereitgehalten werden. Wie viele Bücher könnte man allein dadurch kaufen, wenn man z.B. die Verschwendung an Steuergeldern im sogenannten "Kampf gegen Rechts" einstellen würde.
2. Schüler müssen wieder Respekt vor ihren Lehrern und die Zuversicht für eine hoffnungsvolle Zukunft bekommen. Das wird u.a. dadurch erreicht, daß die über 8.000 Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr als Teilzeitkraft, sondern wieder als Vollkraft, wenn Sie es denn wollen, beschäftigt werden. Zudem müssen die Schulen wieder die Autonomie zur Erziehung der Schüler erhalten, die Ihnen durch die verquasten Ideen der 68er entzogen worden sind. Klare Verantwortung, klare Zuständigkeiten, klare Aufgabenteilung. Wenn das Handwerk und der Mittelstand durch eine raumorientierte Wirtschaftspolitik gestärkt werden, wird es auch wieder genügend Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort geben.
3. Es ist ein Alptraum, mit welchem Schund unsere Jugend heutzutage zugeschüttet wird. Ich nenne das geistig-seelischen Terror und musikalische Verblödung. Ich jedenfalls werde alles in meiner Macht stehende dafür tun, um unserer Jugend den Weg zurück zur deutschen Gesangskultur zu bereiten. Als leuchtendes Vorbild sehe ich unsere viele jungen Kameraden in Mecklenburg und Pommern, die diese Rückbesinnung auf unsere Kultur beispielhaft vorleben.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Pastörs
Hinweis: Weitere Informationen www.npd-mv.de