Frage an Udo Pastörs von Egon K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Kowalski,

wenn man den offiziellen Stellungnahmen folgt, haben wir angeblich kaum Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern. Doch liegt die letzte richtige Volkszählung schon Jahrzehnte zurück. Wie sieht denn der Alltag in unseren Städten aus? Ich kenne viele, die über ständig steigende Ausländerkriminalität berichten. Soll ich diesen Berichten etwa nicht glauben (siehe Kriminalstatistik des BKA)?

Wenn Sie die Systemmedien der letzten Monate verfolgt haben, wissen Sie, daß die Blockparteien von PDS bis CDU die Ausländerquote ändern wollen. So ist es z.B. bereits beschlossene Sache, daß Asylanten aus Hamburg nach Horst in Mecklenburg verlegt werden. Außerdem sollen die fehlenden Beitragszahler für die maroden Sozialkassen durch Zuwanderung in unser Land ausgeglichen werden. Innenminister Schäuble spricht von mindestens 300.000 Zuwanderern pro Jahr. Natürlich auch in unsere Region.

Die ganz Schlauen unter den BRD-Politikern meinen sogar erkannt zu haben, daß es einen Zusammenhang zwischen Ausländerquote und sogenannter "Rechte" gäbe. Da, wo wenige Ausländer wären, gäbe es viele "Rechte", da wo viele Ausländer wären, gäbe es wenige "Rechte". Nun haben ja bekanntlich "die Rechten" in Mecklenburg-Vorpommern starken Zulauf. Ein fulminanter Einzug der NPD in den Schweriner Landtag wird erwartet. Nach vorstehender Logik werden also die Blockparteien im "Kampf gegen Rechts" massiv Ausländer in unser Land führen müssen. Was das für die Kriminalität und die sozialen Spannungen bei uns bedeutet, ist jedem nüchtern denkenden Menschen klar. Sie sehen also, das Thema konsequente Ausländerrückführung ist mehr als aktuell.

Daß die sogenannten "Rußlanddeutschen" und Spätaussiedler in den allermeisten Fällen Volksdeutsche und keine Ausländer sind, ist für uns Nationale eine Binsenweisheit. Wie die Blockparteien die zugezogenen Volksdeutschen behandeln, ist dagegen einer von vielen Skandalen in Deutschland. Wir werden uns jedenfalls konsequent für die Integration dieser Deutschen in unsere deutsche Heimat einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Pastörs