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Frage von Simon Paul W. •

Frage an Udo Pastörs von Simon Paul W. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Lieber Herr Pastörs,

ich möchte Sie fragen, ob Sie der Öffentlichkeit eine Bilanz Ihrer Arbeit in den Kommunalparlamenten in M-V vorstellen können?

Mit freundlichen Grüßen,

Simon Paul Wagner

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Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Wagner,

Ja, es gibt eine Bilanz über die Arbeit der NPD in den Kommunalparlamenten in MV. Diese ist zwar kein NPD-Papier, sondern von der Universität Greifswald herausgegeben und beansprucht für sich das Prädikat einer -Politikwissenschaftlichen Untersuchung-.

Bei näherer Betrachtung dieser Schrift, erkennt jedoch selbst ein Leihe, dass hier der Begriff "wissenschaftlich" nur deshalb Verwendung findet, um Objektivität vorzutäuschen. Ziel dieser, auf Kosten des Steuerzahlers erarbeiteten Studie ist einzig und allein die Diskreditierung der NPD im Allgemeinen und ihrer Mandatsträger im Besonderen.

Sie erscheint im Übrigen, wie bestellt, drei Wochen vor den Landtagswahlen.

Die rigide Feindschaft der Studienersteller der NPD gegenüber kommt durch folgende Einlassungen dieser "Wissenschaftler" mehr als deutlich zum Ausdruck.

Zitate:

1. Man solle die NPD konsequent ignorieren. (Seite 181)

2. Man solle die Anträge der NPD ohne Debatte gleich ablehnen(S.181)

3. Sofortiges Verlassen des Sitzungssaales wenn ein NPDler das Wort ergreift. (S.182)

4. Ablehnung von Anträgen, auch wenn sie inhaltlich Qualität aufweisen. (S. 182)

5. Man solle dann ganz unverblümt gute NPD-Anträge von Seiten der demokratischen Parteien neu einbringen und mehrheitlich dafürstimmen.(182)

6. Wer sich zur NPD bekennt, darf deshalb ausgeschlossen werden, auch aus dem Sportverein, dem Männerchor, der Gewerkschaft usw. (Seite 183)

7. Es muß abschreckend sein, bei der NPD mitzumachen. (S.183)

Diese Zitate aus der Schrift "Die NPD in den Kommunalen-Parlamenten Mecklenburg-Vorpommerns" bedürfen keines Kommentares.

Berücksichtigt man noch zusätzlich, dass dieses Machwerk auch auf der Grundlage von Informationen linksextremistischer, zum Teil vom Verfassungsschutz beobachteter Organisationen beruht, ahnt jeder in welche Abgründe politischer Kultur sich der Leser begibt.

Wo von sauberer wissenschaftlicher Arbeit nicht gesprochen werden kann. Dennoch empfehle ich Ihnen, sehr geehrter Herr Wagner, diese Lektüre, in der Gewißheit, dass Sie zwischen den Zeilen zu lesen in der Lage sind.
Mit freundlichen Grüßen U.Pastörs