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Torsten Schweiger
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Frage von Michael v. •

Frage an Torsten Schweiger von Michael v. bezüglich Umwelt

Der CO2-Ausstoß wird in einer Hypothese als Ursache der Klimaerwärmung angesehen, obwohl der CO2-Anstieg - geologisch betrachtet - immer einer Klimaerwärmung nachgeht( https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/treibhauseffekt-ist-kohlendioxid-gar-kein-klimakiller-a-106379.html ). Dazu kommt, dass wir 0,038% CO2 in der Luft haben, andere Stellen behaupten 0,04% ( https://de.wikipedia.org/wiki/Luft ). Davon produziert die Natur selbst etwa 96%, manche sprechen gar von 97% ( https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-iii-a104815.html ).
Den Rest, also 4%, produziert der Mensch - also 0,00152%. Der weltweite Anteil von Deutschland soll bei 3,1% liegen, die Statistik für 2016 weist lediglich 2,23% aus ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/ ).
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft. Wenn an diesem Wert geringfügig bis 2050 gedreht wird, retten wir das Klima - wird zumindest vorgegeben. Für mich ist das hanebüchen. Kann man mit solchen Zahlen die CO2-Hysterie, in deren Folge ein gesellschaftlicher und industrieller Umschwung erfolgen soll, als seriös betrachten oder handelt es sich hierbei um eine groß angelegte Täuschung des Bürgers, um eben den erwähnten Umschwung zu rechtfertigen, der ohne die Klimahypothese nicht funktionieren würde?

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Antwort von
CDU

Die Erderwärmung wird mittlerweile von den meisten Wissenschaftlern nicht mehr bestritten. Auch nicht bestritten wird, dass CO2 eine wesentliche Rolle dabei spielt. CO2 zu reduzieren ist daher grundsätzlich vernünftig.
Deutschland kann und muss meiner Meinung nach auch einen Beitrag zur CO2 Reduzierung leisten. Über welche Maßnahmen das in welchen Sektoren wie und in welchem Maße gelingt, darüber wird momentan intensiv auf allen Ebenen diskutiert.
Auch darf der Zweck nicht alle Mittel pauschal heiligen - ein vernünftiges Augenmaß wäre eher das Gebot der Stunde.
Wenn auch insbesondere die Grünen in der Diskussion überziehen, bemüht sich die Union um mehr Sachlichkeit in der Erörterung,

Torsten Schweiger, MdB