Frage an Torsten Schoeps von Peter S. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Schoch,

der Unterschied zu den etablierten Parteien im sozialen Bereich wird aus unserem Wahlprogramm deutlich, das Sie unter www.fw-niedersachsen. de einsehen können. Hier für Sie einige wichtige Kernaussagen:

Unser Gesellschaftsmodell "Soziale Marktwirtschaft" ist aus dem Gleichgewicht geraten. Mit dem Einkommen auszukommen wird für immer mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Problem. Lebensmittel, Storm, Gas und Heizöl sowie Kraftstoffe sind zu Luxusgütern geworden. Auch Müllgebühren, kommunale Abgaben und Fahrkarten im öffentlichen Nachverkehr verlangen Umschichtungen und landen auf der Ausgabenseite der Bürgerinnen und Bürger. Und das Paradoxe ist: Gleichzeitig bedienen sich unsere Volksvertreter schamlos mit unverhältnismäßig hohen Diätenerhöhungen, die sie Rentnern und Hartz IV Empfängern in entsprechender Höhe nicht gewähren.
Unser Ziel ist es, den Spargroschen und das Häuschen bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit vor dem Zugriff des Staates zu schützen.
Wir Freien Wähler werde unsere Chance zur Mitbestimmung dafür nutzen, dass wieder mehr Bürgerinnen und Bürger mit dem Einkommen auskommen. Die Freien Wähler setzen sich dafür ein, dass private Haushalte für Strom, Gas und Heizöl mit dem ermäßigten Steuersatz besteuert werden. Damit würden sich die Kosten für den einzelnen Haushalt drastisch reduzieren. Als junge politische Kraft (Gründung 7.7.2007) haben wir leider noch nicht alle sozialen Themenfelder bearbeiten können; diesbezüglich werden nach der Wahl entsprechende Programmarbeitsgruppen eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Torsten Schoeps