Frage an Torsten Ennenbach von Saskia T.

Hallo Frau Trant

Ich versuche dann mal die Frage so zu beantworten wie ich meine das es der Korrekte weg ist. Wenn konkrete Themen anstehen die meinen Wahlkreis betreffen, würde ich gerne die Meinungen aus meinen Wahlkreis dazu hören. Ich bin zwar der jenige der die Entscheidung ob "ja" oder "nein" nachher trifft - jedoch muss ich dafür alle Fakten und Meinungen gehört haben um eine solche Entscheidung mit gutem Gewissen tragen zu können. Das würde ich gerne Einführen. Den offenen Dialog mit Menschen und der Politik.

Was ich noch ändern will:
Transparenz der Entscheidungen. Die Öffentlichkeit, den Bürger mit Einbeziehen.
Was, wer wann, wieso und welche Alternativen gab es.
Der ständige Austausch zwischen Bevölkerung und Politik muss ausgebaut werden.
Es reicht nicht das Frau Kraft und ihr Team jetzt Twittert. Ich möchte das die Fraktionen sich wieder zuhören. Sehen sie heute mal eine Sitzung. Während die Grünen reden liest die CDU Zeitung und umgekehrt. Die Diskussionskultur ist unter jedem Niveau.
Wir Piraten interessieren uns nicht für Fraktionsgrenzen und sind für alle Themen offen, selbst für die wo wir noch keine Programmatische Position zu haben.
Wenn Fraktion A oder vielleicht auch nur Mensch oder Abgeordneter Maier ein Thema hat was ihm am Herzen liegt und damit auf uns Piraten zugeht und uns das Konzept vorstellt, spielt es keine Rolle ob da CDU, SPD, Linke oder Grüne drauf steht. Wenn das gut ist wird es unterstützt. Wir wollen Themenbündnisse - unabhängig von Koalitionen und Fraktionen.

Wer Piraten wählt bekommt Piraten - wir sind nicht allwissend und unfehlbar aber wird sind schlau jeder kann mitmachen unsere vorhandenen Defizite auszugleichen.