Frage an Toni Kuster von Jan N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Grüß Gott Herr Kuster,
welche Maßnahmen erachten Sie als tauglich und human, mittelfristig der Überfremdung unseres Landes und der rasant fortschreitenden Ausbildung von Parallelgesellschaften Einhalt zu gebieten? Auch Pasing gehört in dieser Hinsicht zu den Brennpunkten, wie ich seit Jahren beobachten konnte bzw. mußte.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, auch wenn sie, wie jede Ihrer bisherigen Antworten, nicht auf der Startseite von kandidatenwatch.de in der Spalte "Eingetroffene Antworten..." gelistet sein wird, wie es Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist.
Mit wahrhaftigen Grüßen
Jan Naundorf
Sehr geehrter Herr Naundorf!
Leider ist Ihre Beobachtung von rasant fortschreitender Überfremdung und Ausbildung von Parallelgesellschaften völlig richtig, und nicht nur Pasing, sondern auch viele andere Münchner Stadtteile sind davon betroffen! Dort ist eine Verdrängung der einheimischen Wohnbevölkerung bereits jetzt in vollem Gange.
Es gibt seitens unserer Partei jedoch einen ganzen Maßnahmenkatalog, um dieser Entwicklung human und effizient entgegen zu wirken!
Zunächst sind in einem ersten Schritt alle kriminellen Ausländer mit Rechtskraft ihres Urteils sofort und unnachsichtig abzuschieben! Wer sein Gastrecht zu Straftaten missbraucht, hat hier nichts zu suchen!
In einem zweiten Schritt sollte die Aufenthaltsgenehmigung für diejenigen Ausländer auslaufen, die ihren Lebensunterhalt hierzulande lediglich durch Sozialleistungen bestreiten! Dies ist bereits nach heutigem Ausländerrecht möglich! Von dieser Möglichkeit sollte tunlichst auch Gebrauch gemacht werden. Es ist nicht Pflicht des deutschen Steuerzahlers, Armutsflüchtlinge aus aller Welt nach Deutschland einzuladen und hier großzügig zu alimentieren.
Da Zuwanderer auch als Lohndrücker auf den deutschen Arbeitsmarkt einheimischen Arbeitssuchenden Konkurrenz machen, ist schließlich ein groß angelegtes Programm zur Heimführung ausländischer Berufstätiger ins Werk zu setzen. Dabei sollten die frei werdenden Stellen verpflichten mit deutschen Arbeitssuchenden besetz werden.
Die eingesparten Arbeitslosengelder und Sozialleistungen sollten zunächst dafür verwendet werden, für die heimkehrenden Ausländer ein Heimkehrprämie ( natürlich nicht für kriminelle ) zu finanzieren, die den Heimkehrern einen leichteren Start in ihrem Heimatland ermögliche soll!
Dies wäre einerseits eine humane Lösung, da sie für die Ausländer Härten bei der Heimkehr vermeiden würde; andererseits blieben dem deutschen Steuerzahler Milliardenkosten erspart, da die Heimkehrprämie nur einmal fällig würde, die Einsparungen bei den Sozialleistungen jedoch dauerhaft dem deutschen Volk zu Gute kämen.
Eine geringe Zahl an Ausländern würde wohl auch dann noch im Lande verbleiben. Daraus würde jedoch kein Schaden mehr entstehen, da es zu wenige wären, um das Land zu überfremden oder Parallelgesellschaften auszubilden.
Diese wenigen verbleibenden Ausländer wären zu verpflichten, die deutsche Sprache zu erlernen und sich auch sonst in die deutsche Gastgebergesellschaft zu integrieren!
Auf diese Weise könnte der Überfremdung human und wirkungsvoll entgegen getreten werden! Deshalb setzen wir uns für diese Ziele energisch ein.
Warum meine Antworten, wie übrigens alle von Kandidaten der NPD, nicht auf der Startseite von Kandidatenwatch.de erscheinen, kann ich leider selbst nicht nachvollziehen! Ob sachliche Argumente unsererseits vielleicht unerwünscht sind? Ein Ruhmesblatt für demokratischen Umgang ist dies jedenfalls nicht!
Mit freundlichen Grüßen und erfreut über Ihre Interesse
Ihr
Toni Kuster