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Tina Rudolph
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Frage von Christian I. •

Sehr geehrte Frau Rudolph, welche Herausforderungen im Kampf gegen Krebs möchten Sie gerne angehen. Und wie möchten Sie dies gestalten?

Im aktuellen Magazin der "Deutsche Krebshilfe" (Nr. 3/2024) werden folgende wesentliche Herausforderungen im Kampf gegen den Krebs genannt:

1. Zunehmender Fachkräftemangel im Pflegebereich

2. Mangel an wissenschaftlichem Nachwuchs, aufgrund schlechter Bedingungen (Bildungs- & Forschungsmöglichkeiten) in Deutschland

3. Umgang mit Daten in Deutschland. "Um großangelegte Studien zu Ursachen und Behandlungen von Krebserkrankungen durchzuführen, muss es einfacher werden, Patientendaten zu teilen. Da stehen wir deutlich hinten an im Vergleich zu unseren Nachbarländern. Das ist auch in der Präventitionsforschung eine Herausforderung" (Zitat aus Interview mit Prof. Dr. Thomas Seufferlein)

4. Zu wenig Aufmerksamkeit auf Krebspräventition, z.B. durch gesündere Lebensweisen. Hier fehlt es noch an Aufklärung und Bildung.

Wie stehen Sie zu diesen Herausforderungen? Sehen Sie noch weitere Herausforderungen? Und vor allem: Was planen Sie (und die SPD), um diesen Herausforderungen zu begegnen?

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