Frage an Thomas Silberhorn von Ulrich N. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Silberhorn,
ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort auf meine Frage.
Leider sind Sie auf eine zentrale Frage in meinem Schreiben nicht eingegangen. Deshalb möchte ich noch einmal nachfragen:
Sie sprechen im Zusammenhang mit sogenannten Pick-Up-Stellen davon, daß "diese Versandform" eine nicht vertretbare Ungleichbehandlung der Präsenzapotheken bedeutet.
Ich fragte bereits in meinem ersten Schreiben:
"Was für eine angebliche Ungleichbehandlung meinen Sie? Ich kann per Post mein Rezept zu einer Versandapotheke senden und erhalte ebenfalls per Post mein gewünschtes Medikament geliefert.
Nutze ich sogenannte Pick-Up-Stellen so gebe ich mein Rezept dort ab und kann kurzer Zeit mein angeliefertes Medikament wieder von dort abholen.
Ich kann keinen wesentlichen Unterschied erkennen."
Wo liegt also der Ihrer Meinung nach gegebene Unterschied zwischen einer Versandapotheke, die ihre Kunden per Post beliefert und solchen Apotheken, die ihre Kunden über eine besondere Pick-Up-Stelle beliefert?
Mit freundlichen Grüßen,
Ulrich Nentwig
Sehr geehrter Herr Nentwig,
in meiner ersten E-Mail, auf die sich Ihre letzte bezog, hatte ich eine Ungleichbehandlung zwischen Präsenzapotheken und Pick-up-Stellen kritisiert. In meiner letzten E-Mail hatte ich Ihnen das erläutert. Von anderem habe ich nicht geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Silberhorn