Schürt der Plan Ihres Kollegen Augsten ,Asylbewerber in regulären Wohnungen unterzubringen nicht den Konkurrenzkampf am Wohnungsmarkt mit Einheimischen ? Will das BSW wirklich Mitbestimmung?
In einer Anfrage auf diesem Portal äußerte sich Hr Augsten (https://lmy.de/SpIWS), es gebe genug Altbausubstanz um Asylbewerber unterzubringen und der Bau von Asylheimen sei nicht notwendig.
In den Thüringer Großstädten wird allerdings immer wieder Wohnungsnot und zu hohe Mieten beklagt.
Muss man also befürchten dass das BSW dann wie Herr Augsten sagte Asylbewerber in Wohnungen unterbringt und nicht genügend bezahlbarer Wohnraum für Geringverdiener,Azubis,Studenten,Rentner oder Bürgergeldempfänger bleibt?
Zudem sagte er dass er Bürgerinitiativen mit ihren Bedenken nicht unterstützen würde, dabei dachte ich das BSW ist bürgernah und setzt sich sogar für mehr Mitbestimmung ein? Wie passt das also zusammen?
Wird das BSW also doch ohne die Bürger entscheiden statt Volksentscheide durchzuführen sobald die Wahl durch ist?