Die Bundestagsabgeordneten gelten im allgemeinem eher abgehoben, fern der Realität! Daher meine Frage: Was kostet eine MiaPlus der BSAG? Und sind 44€ Stromkosten im Monat für Sie viel, wenig, normal?
Sehr geehrter Herr Röwekamp, wie gesagt: Die Bundestagsabgeordneten gelten im allgemeinem eher als abgehoben, fern der Realität! Warum, dürfte vermutlich klar sein. Mit meiner Frage möchte ich gerne feststellen, wie sehr Sie in der Realität stehen und somit (nah/fern) Ihren Wähler und/oder dessen Situationen vertraut sind! Und ob Sie überhaupt wissen, mit welchen Kosten/Ausgaben Ihre "Wähler" zutun haben! Mir ist es irrelevant, ob diese Frage wichtig für die Wahl ist oder nicht. Mir ist es eher wichtig zu wissen, ob SIE wissen, womit Ihre Wähler sich beschäftigen müssen. Also ob SIE realitätsnah oder realitätsfern sind! Und ich mag eher gerne KLARE Antworten und keine Sätze mit Füllwörter a la Politikersätze, die viel sagen aber nichts aussagen! Vielen Dank für Ihre Mühe!
Sehr geehrter Herr E.,
vielen Dank für Ihre Fragen, die ich gerne beantworte.
Ein MIA Tickt der BSAG für Bremen in der Preisstufe 1 kostet aktuell 56,10 €/Monat, das MIA PLUS Ticket für den selben Bereich und Zeitraum 62,60 €.
Die monatlichen Stromkosten sind von vielen Faktoren abhängig, hier spielt die Größe des Haushaltes, die Art der genutzten Geräte, die Dauer ihrer Nutzung und nicht zuletzt der jeweilige Tarif des Stromanbieters eine entscheidende Rolle. Die von Ihnen angenommenen 44 € Stromkosten pro Monat entsprechen, den durchschnittlichen Stromkosten eines Singelhaushaltes in Bremen mit einem jährlichen Stromverbrauch von 1.500 kwh, ich würde sie insofern als durchscnhittlich bezeichnen.
Herzliche Grüße Ihr
Thomas Röwekamp
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im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts und des Ehrenamtes gibt es viele Punkte, in denen es Verbesserungsbedarf gibt. Zahlreiche Ideen und Maßnahmen haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion in einem Antrag zusammengefasst, der in dieser Woche im Deutschen Bundestag debattiert wird.
Ich bin dafür, die Erfolgsaussichten eines AfD-Verbotsverfahrens zu prüfen und täglich neu zu bewerten.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat zuvor dazu eine Kleine Anfrage „Abschaffung der Steuerklassen III/V und Konsequenzen für das Ehegattensplitting“ (Drucksache 20/10787) in den Deutschen Bundestag eingereicht.
Die Antworten der Bundesregierung (Drucksache 20/10931) auf unsere Anfrage zeigen, dass die Koalition die Abschaffung der Steuerklassenkombination III/IV und damit die Beschränkung der Wahlmöglichkeiten für die Steuerzahlenden ohne jegliche plausible und faktenbasierte Begründung durchführen will.