Frage an Thomas Rachel von Lore N. bezüglich Familie
Als meine Tochter schwanger wurde,klang alles so einfach...das Baby kam und nun entwickelten sich Schwierigkeiten...sie hätte ca.35 Euro zu viel mit ihrem Mann also wurde der Zuschlag gestrichen.Sie ist mit einem Deutschenstaatbürger verheiratet )wir sind Österreicher und schon über 20 Jahren hier in der Gemeinde).Frage nun...warum wird um so eine lapidaren Betrag einfach ein Gesuch gestrichen?
Junge Eltern sollten doch voll unter die Arme gegriffen werden...damit Kinder in die Welt gesetzt werden...denke unter diesen Umständen möchte meine Tochter...so gerne sie es auch hätte..kein weiteres Kind in die Welt setzen.Ob diese Kinder eine Perspektive jä haben?
Was ich dabei nicht verstehe ist die Tatsache...das die Diäten sich bewilligt werden...aber der kleine Mann wird darüber nicht gefragt.Schreibe Ihnen auch gerne eine Mail um an ausführlichere Informtaionen zu gelangen.Vielleicht könnte man dann auch Mütter wieder arbeiten gehen lassen...zumindest die...die es wollen....wenn ein gratis oder preiswerter Krippenplatz vorhanden wäre?
Welche Möglichkeiten stehen uns offen?Für einen gebrauchsfähigen Hinweis werde ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Lore v.Nicoladoni
Sehr geehrte Frau von Nicoladoni,
vielen Dank für Ihre Frage zum Thema Familie. Anfragen, die mich aus meinem Wahlkreis und von interessierten Bürgerinnen und Bürgern erreichen, beantworte ich immer gerne. Allerdings bevorzuge ich die individuelle Kommunikation ohne weitere Zwischeninstanzen wie beispielsweise www.abgeordnetenwatch.de.
Da ich auch per Brief, per Fax oder per E-Mail jederzeit ohne Probleme zu erreichen bin, bitte ich Sie hiermit herzlich, Ihre Frage unmittelbar an mich zu adressieren.
Per E-Mail können Sie mich am besten unter thomas.rachel@bundestag.de anschreiben. Gerne werde ich Ihnen dann Ihre Frage so schnell wie möglich beantworten.
Weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme finden Sie auf meiner Homepage
www.thomas-rachel.de unter der Rubrik Kontakt.
Mit Dank und freundlichen Grüßen
Thomas Rachel MdB