Über Thomas Pilz
Thomas Pilz schreibt über sich selbst:
Ich bin Oberlausitzer mit Leib und Seele und betreibe gemeinsam mit meiner Frau die Kulturfabrik Meda in Mittelherwigsdorf. Von Beruf bin ich diplomierter Sozialpädagoge. Seit über 30 Jahren engagiere ich mich kommunalpolitisch in meiner Heimat für eine nachhaltige Zukunft.
DAFÜR SETZE ICH MICH EIN
Die Sicherung des Kulturangebotes in der Oberlausitz: Unsere Kulturlandschaft ist einzigartig in ihrer Vielfalt und sie ist eine Erfolgsgeschichte der letzten 35 Jahre. Sie zu erhalten und weiterzuentwickeln gelingt nur mit einer starken Unterstützung durch den Freistaat. Dafür kämpfe ich.
Kommunale Selbstverwaltung finanziell ermöglichen: Unsere Kommunen brauchen Geld für ihre Selbstverwaltung. Der Finanzausgleich im Freistaat muss dem mehr Rechnung tragen und die Kommunen finanziell besser ausstatten. Auf den Gemeinden baut unsere Gesellschaft auf und nicht umgekehrt.
Die Menschen wollen mehr mitreden: Wir müssen unsere politischen Entscheidungen so gestalten, dass die Menschen sich aufgefordert und eingeladen fühlen, mitzutun. Das fängt bei Entscheidungen zu erneuerbaren Energien vor Ort an und hört beim Strukturwandel noch nicht auf. Demokratie erfordert ehrliche Beteiligung.
Corona aufarbeiten: Die Krisen der letzten 15 Jahre haben tiefe Risse in unserer Gesellschaft hinterlassen. Ich setze mich dafür ein, dass wir uns auf allen Ebenen damit auseinandersetzen. "Wir werden einander viel verzeihen müssen" sagte ein ehem. Gesundheitsminister. Fangen wir damit an.