Frage an Thomas Oppermann von Ines E. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Guten Tag
Ihre Antwort klingt nach Fortführung der Bastapolitik, die die Bürger verstört. Ich bitte Sie Fragen aufmerksam zu lesen: Ich argumentierte als Kulturwissenschaftlerin nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen, sondern für ein bedingtes: Anerkennung gemeinnütziger Arbeit als Arbeit.
Der Bereich Kulturelle Bildung von Kindern bildungsferner Familien unterschiedlichster Kulturen in sozialen Brennpunkten, Immigrationsgebieten, gehört dazu. Im letzten Jahr starben drei unserer Arbeitspartner/Freunde im Bereich Soziokultur an Stressfolgen, Speiseröhrenkrebs, Aortenriss, Herzstillstand, auch andere leben Nahe am Burn out. http://www.kunstlandschaft-spandau.de/sozialpiraten/sozialpiraten-spandau-1.html
Ich bitte Sie die Frage zu beantworten, warum die SPD gemeinnützig orientierte Arbeit für anrerkannt gemeinnützige Vereine nicht als Arbeit anerkennen und zumindestens mit einer Grundabsicherung honorieren will. Ein Ombudsrat könnte ntscheidungen treffen.
Sehr geehrte Frau Eck,
auch nach Einschätzung unserer Fachleute in der AG Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion ähneln Ihre Vorschläge dem Modell des Bedingungslosen Grundeinkommens. Hierzu habe ich in meiner vorherigen Antwort Stellung genommen.
Wenn Sie dieses Thema weiter diskutieren möchten, empfehle ich Ihnen, sich an die zuständige AG zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Oppermann