Über Thomas Meyer
Thomas Meyer schreibt über sich selbst:
Ich habe viele Jahre in Steilshoop gelebt und habe die Leute kennen und die Mentalität lieben gelernt. Wenn es drauf ankommt hält man hier zusammen. Als meine Frau schwanger wurde haben wir ein kleines Haus zur Miete gesucht. Leider musste ich damals Steilshoop verlassen. Ich bin aber beruflich fast täglich hier und in vielen Initiativen (z.B. der Stadtteilkonferenz, Mieterinitiative, der StoP Gruppe). Ich sehe mich als Lokalpolitiker der sich vor Ort einbringt und nah an den Leuten sein will. Das ist mein Anspruch an mich selbst. Daher bin ich ständig mit Initiativen, Leuten und Behörden vor Ort im Austausch. Mir ist die Entwicklung und Unterstützung der Schulen und Kitas sehr wichtig. Hier bin ich mit Eltern, Erzieherinnen, Lehrkräften und Schülern im ständigen Austausch, um die Missstände zu besprechen und Wege zu finden diese zu beheben. Ich finde eine Investition in unsere Kinder, bereits ab der Kita, als sehr wichtig. Immer wieder wird mir gesagt das die Sprachförderung ein Problem ist. Kinder kommen in die Schule und können kaum Deutsch. Sie können so Aufgaben in der Schule nicht verstehen und starten mit einem riesen Defizit. Eine Investition in die Sprachförderung in Kitas würde allen helfen und das langfristig unsere Wirtschaft voranbringen. Eine Herzenzangelegenheit ist mir auch die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen multikulturellen Bewohnern und der von Alt und Jung zu fördern. Viele Vorurteile beruhen auf einen Mangel an Kommunikation.
Aktuelle politische Ziele von Thomas Meyer:
Kandidat Hamburg Wahl 2025
Ich möchte die Förderung der Sprachkitas wieder mehr ins Fokus bringen. Viele Kinder kommen in die Schule und haben ein großes Defizit beim sprechen und lesen. Dieses führt dazu, dass einfache Aufgaben nicht verstanden werden. Der Start in die Schule wird so erschwert. Nicht nur für die Kinder sondern auch für die Lehrkräfte wäre eine frühzeitige Förderung in die Kitas sehr wichtig.
Die Kommunikation zwischen jung und alt, sowie den unterschiedlichen Kulturen muss mehr gefördert werden. Viel Vorurteile entstehen durch einen Mangel an gemeinsamer Kommunikation. Wir können alle voneinander lernen und durch gemeinsame Kommunikation lernen alle die Kulturen und Sichtweisen des Gegenüber besser kennen und verstehen.
Bei Bauvorhaben müssen die Bewohner des Stadtteils/Quartiers frühzeitig mitreden dürfen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse dürfen nicht weiter vernachlässigt werden! Sie wohnen hier und wissen was benötigt wird. Ich möchte den Bewohnern hier wieder eine Stimme geben und dafür sorgen, dass die mitlerweile oft nicht mehr passende Infrastuktur wieder ins Gleichgewicht kommt
Die Jugendarbeit ist sehr wichtig und muss finanziell besser unterstützt werden! Wer an der Entwicklung unser Kinder und Jugendlich spart, der zerstört nicht nur ihre Zukunft sondern unser alle Zukunft. Wir müssen das Potenzial von jedem fördern. Hier dürfen fehlende finnanzielle Mittel kein Hinderniss sein! Ich setze mich ein, dass auch Kinder und Jugendlichen aus ärmeren Verhältnissen gefördert werden.