Frage an Thomas de Maizière von Joachim B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. de Maizière,
in einem Artikel der Financial Times Deutschland von 6.8.12 werden sie mit den folgenden Aussagen zitiert:
"Müssen wir von Sportlerinnen und Sportlern verlangen, dass sie offenbaren, mit wem sie befreundet sind, was die denken? Wo ist da die Grenze?", fügte er hinzu: "Ich stelle diese Fragen, um einmal deutlich zu machen, dass es auch Grenzen der Überprüfung auch für die Rolle von Sportlern gibt."
http://www.ftd.de/sport/olympia/wassersport/:olympia-2012-drygalla-nimmt-sich-anwalt/70073057.html
Ich möchte Ihnen dazu 3 Fragen stellen (auch wenn Ihre Antwortstatistik hier miserabel ist):
1. Wurden Ihre Gedanken im wesentlichen korrekt wiedergegeben?
2. Stimmen Sie überein, dass unsere öffentlich geförderten Sportler und Sportlerinnen eine wichtige Vorbild- und Multiplikatorenfunktion in unserer Demokratie haben?
3. Wie wollen Sie konkret verhindern, dass die Feinde unserer Demokratie unsere Sportler und Sportlerinnen als „nützliche Idioten“ missbrauchen oder gar als „5. Kolonne“ einsetze?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. rer. nat. Joachim Bialas