Die Gesundheit ist ein hohes Gut, was tun Sie dafür, das Bürger in allen Einflugschneisen leben können ?
Erneut haben Sie keine einzige meine Fragen beantworten und erklären - es als absurd- Nach Dulden -lächerlich - dass Krankheitsverläufe durch die Einwirkung von Fluglärm verglichen werden können- Krankheiten, die Ihnen persönlich bekannt sind. Ist es Unkenntnis oder ist es fahrlässig, dass Sie so agieren und tolle Arbeitsplätze immer betonen ? Beantworten Sie bitte die Fragen, was Sie zu Schutz ihrer möglichen Wahler getan haben und tun werden ?!
Sehr geehrte Frau P.,
Danke, dann gehe ich etwas ins Detail.
Gerade habe ich beispielsweise mit der ADF Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärm Kommissionen getagt. Sollte ich in den Bundestag gewählt werden, würde ich dem interfraktionellen Parlamentskreis Fluglärm beitreten, in der sich MdBs zusammenschließen, um ihre Wahlkreise besser beraten zu können.
Hier können Sie sich informieren:
https://www.ulli-nissen.de/was-mache-ich/presseerklaerungen/artikelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=69&cHash=fe4ca5b6ccd989b02a19a34e654d91ae
Zudem habe ich viele Gespräche mit den betroffenen Bürgermeistern geführt in und mich seitdem ich im Bundestag bin mehrfach für einzelne Betroffene stark gemacht, dass sie eine Förderung für Lärmschutz erhalten. Doch meine Möglichkeiten waren begrenzt. Diese möchte ich, wie oben beschrieben, in Zukunft erweitern.
Wie ebenfalls mehrfach geschrieben, kämpfe ich für die Einhaltung der Ergebnisse der Fluglärmkommission. Hier hat die Deutsche Flugsicherung bereits entsprechende Gespräche geführt mit dem Ergebnis, dass EasyJet sein Cockpit-System so anpasst, dass die Hoffmann-Kurve künftig eingehalten werden kann und nur in Ausnahmefällen eine Abweichung erfolgt - also anders als jetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Lehmann
Weitere Fragen an Sylvia Lehmann
Ich unterstütze grundsätzlich die Forderung nach einem Verbot der AfD, da diese Partei verfassungsfeindliche Ziele verfolgt. Dennoch halte ich es zum jetzigen Zeitpunkt nicht für strategisch klug, ein Verbotsverfahren einzuleiten, es sei denn, die Erfolgsaussichten liegen bei 100 %.
Nein. Mit Ablauf der Wahlperiode werde ich die politische Bühne verlassen und nicht erneut für den Bundestag kandidieren.
Ein wichtiger Schritt ist die Erhöhung der Standards in der Tierhaltung sowie strengere Kontrollen, um sicherzustellen, dass die bestehenden Vorschriften zum Schutz der Tiere auch tatsächlich eingehalten werden.
Zu Ihrer ersten Frage: Ich verstehe Ihre Besorgnis über die fortgesetzten Tiertransporte in sogenannte Hochrisikostaaten, und ich teile Ihre Empörung darüber.