Frage an Susanne Schaper von Alfred H. bezüglich Kultur
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Landtagsabgeordnete Susanne Schaper (37, Linke) aus Chemnitz kritisiert: „Wer glaubt, Intelligenz hänge von der Rasse ab, dem empfehle ich Nachhilfe.“
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https://mopo24.de/nachrichten/chemnitzer-prof-erntet-kritik-fuer-thesen-sachsen-31343
Sehr geehrte Frau Schaper,
ich bin verwirrt... lese ich doch im Internet immer wieder das dies und das entdeckt wurde z.B. der Leidensdruck bei der Entwöhnung von Tabak genetisch bedingt sein soll ( http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19592-2015-12-02.html ) , die Risikofreudigkeit genetisch bedingt sein sol ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/erbgut-und-geld-bereitschaft-zu-riskanten-investitionen-genetisch-bedingt-a-606911.html ), diverse Krebserkrankungen ( http://www.krebsliga.ch/de/praevention/genetische_vorbelastung_/ ) ihren Ursprung in unglücklichen Gensequenzen haben können die vererbt werden. Da hielt ich es bisher für selbstverständlich, dass auch die Intelligenz genetisch einen Entwicklungsrahmen vorgibt, wie auch die Haar- oder Hautfarbe und anderen Körperlichen Merkmalen wie die Inuit mit einer besonderen Genmutation welche Fette anders verstoffwechselt http://edubily.de/2014/12/palao-keinen-fettstoffwechsel-durch-gen-mutation/ oder Tibeter mit einer besonderen Genmerkmalen für eine bessere Höhenluftverträglichkeit mit weniger Sauerstoff auskommen können ( http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/anthropologie/-/journal_content/56/12054/3967505/Fr%C3%BChmenschen-Gen-hilft-Tibetern/ ).
Meine Frage:
Von was ist ihrer Meinung nach Intelligenz nun konkret abhängt? Idealerweise mit wissenschaftlichen Quellen.
Ist es nach ihrer Meinung gänzlich ausgeschlossen das die Intelligenz von der genetischen Veranlagung abhängig ist?
Haben meine obigen Beispiele auch andere Ursachen als die Genetik?