Frage an Stephan Brandner von Jasmin N. bezüglich Umwelt
Wie Umweltfreundlich ist ihre Partei wirklich?
Sehr geehrte Frau Neamani,
danke für Ihre Frage. Wenn es um Umwelt- und Naturschutz geht, ist die AfD erste Wahl.
Das Erscheinungsbild Deutschlands ist die Folge von Jahrhunderten menschlicher Arbeit. Unsere Vorfahren haben uns Kulturlandschaften hinterlassen, die uns ernähren und erfreuen sowie einer vielseitigen Flora und Fauna ebenso Heimat bieten wie uns Menschen. Gleichzeitig haben menschlicher Pionier- und Erfindergeist zu einem Wohlstand geführt, der es uns ermöglicht, dieses reichhaltige Erbe mit Sorgfalt auch für nachkommende Generationen zu bewahren.
Doch Wohlstand und Natur sind heute massiv gefährdet durch eine Grüne Politik, der sich alle etablierten Parteien unterschiedslos verschrieben haben. Auf Grundlage der nicht bewiesenen Hypothese eines allein menschengemachten Klimawandels wird unsere Industrie planwirtschaftlich umgebaut, gewachsene Kultur- und Naturlandschaften werden rücksichtslos zerstört sowie unsere Freiheiten beschnitten. Dieser radikale Umbau unserer Heimat wird das Klima der Welt nicht ändern, aber unsere sowie die Zukunft unserer Kinder massiv beeinflussen.
Statt mit Grüner Angst ist den Herausforderungen der Zukunft mit Vernunft und Augenmaß zu begegnen: Zum Beispiel mit technischen Innovationen und effizient produzierter Energie, die unsere Kulturlandschaften nicht zerstört und uns damit die Heimat nicht raubt. Deutschland ist auf dem falschen Weg – es wird höchste Zeit, dass wir umkehren!
Die AfD setzt den Grünen Einheitsparteien ein Umweltprogramm des Maßhaltens und der Vernunft entgegen:
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Entwicklung moderner Umwelt-, Energie- und Agrar-Technologien für weltweiten Umweltschutz
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Forschungsintensivierung zu Auswirkungen von Mikro-Plastik auf Mensch und Natur
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Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Plastik-Abfall in Entwicklungsländern
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Landwirtschaftliche Nutzflächen nicht in die Hand von nichtbäuerlichen Spekulanten geben
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Schutz unserer Landschaften und heimischen Tierarten durch die Eindämmung des Flächenverbrauchs von Solar- und Windkraft
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Keine Privatisierung der Trinkwasserversorgung
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Wölfe wie alle anderen Wildtiere regulieren und Schäden unbürokratisch kompensieren
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Kohleausstieg und CO2-Steuer stoppen
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Radioaktive Reststoffe per Trennung und Umwandlung minimieren statt Endlager maximieren
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Forschungsförderung im Bereich moderner und sicherer Kerntechnik verstärken
Beste Grüße
Stephan Brandner